Tag 2 in Sidney. Dieses Mal zu viert und mit einer perfekt vorbereiteten Fremdeführerin Jenny. Vielen Dank @Jenny. Ausnahmsweise habe ich es mir erlaubt, den Text nicht selber zu schreiben, sondern die ausgezeichnete Vorlagen von Jenny zu nutzen.
Morgens sind wir gemeinsam zu Meadowsbank gefahren und haben dort die Rivercat nach Sidney genommen. Ein wunderbarer Fahrt über den Parramatta River. Wir steigen aus im Circular Quay, dort wo wir gestern bereits ausgestiegen sind. Von dort aus geht es zu Talla wo la dah, die Rocks. Dies ist der ältester Teil von Sidney. Die Siedler sind dort im 1788 gelandet. Dort haben wir ein ganz interessanter Rundgang bekommen.
Der erste Stopp ist Cadman’s Cottage, Sydneys ältestes Wohngebäude. Cadman’s Cottage ist das älteste erhaltene Wohngebäude in Australien. Ursprünglich befand es sich direkt am Wasser, bis die Regierung die Küste für den Bau des Circular Quay zurückeroberte. Das Häuschen wurde nach seinem Bewohner John Cadman benannt, einem Steuermann der Kolonie, der die Aufgabe hatte, sich um die Schiffe zu kümmern. Leider ist es aufgrund seines Alters und seines baulichen Zustands nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Stopp 2: DAS ROCKS DISCOVERY MUSEUM. Dieses Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist frei. Dieses familienfreundliche Museum ist in einem sorgfältig restaurierten Lagerhaus aus Sandstein aus den 1850er Jahren untergebracht und zeigt eine vielfältige Sammlung archäologischer Artefakte und Bilder und bietet eine praktische Erkundung der faszinierenden Vergangenheit von The Rocks. Die vier Dauerausstellungen: Warrane (vor 1788). Kolonie (1788-1820). Hafen (1820-1900). Transformationen (1900-heute)
Stopp 3: DER FOUNDATION PARK. Der Foundation Park ist so etwas wie ein geheimes Juwel. Tatsächlich waren viele Sydneysider noch nie dort. Auf dem Gelände befinden sich die Überreste von acht Reihenhäusern, die Ende der 1870er Jahre erbaut wurden. Anfang der 1970er Jahre wurde das Gelände erhalten und in einen Park umgewandelt. Einige Fotos der ursprünglichen Terrassen können Sie hier sehen.
Stopp 4: OBSERVATORIUM HÜGEL. Observatory Hill ist ein hervorragender Ort, um die Westseite des Hafens zu erkunden. Von hier oben können Sie Miller’s Point, Barangaroo und einen alternativen Blick auf die Harbour Bridge sehen. Hier haben wir ein feiner Picknick genossen. André hat wieder einmal den Baron von Münchhausen gespielt und ist auf dem Kanonenkugel herum geflogen.
Stopp 5: SUSANNAH PLACE. Der Standort ist Teil des Sydney Museums of History und verfügt über vier Häuser in einem ursprünglichen Terrassengebäude. Sie haben jedes Haus so erhalten, wie es über vier Jahrzehnte hinweg war.
Der kleinen Laden an der Ecke haben wir zuerst besucht. Es verkauft eine Vielzahl von Artikeln passend zur damaligen Zeit und vermittelt Ihnen einen Eindruck vom Zustand der restlichen Immobilien. Später haben wir den Rundgang durch 2 der 4 Häuser gemacht. Ziemlich interessant wie die Leute vor etwa 150 Jahre gelebt haben.
Stopp 6: SUEZ LANE UND NURSES WALK. Dieser Gehweg hieß offiziell Harrington Lane und war seit über 150 Jahren als Suez Lane bekannt. Die schmale Gasse füllte sich nach Regenfällen mit Wasser und wirkte wie ein Kanal. Der Felsen war eine ziemlich schmutzige Stelle, so dass viele scherzten, es handele sich um einen Abwasserkanal. Suez Lane zeigt einige Figuren mit einigen Geschichten aus dieser Zeit. Es war auch ein Hotspot für Kriminalität und Leidenschaft (bezahlter Art). Diese Nurse Walk war der direkte Weg, den die Krankenschwestern zum ersten Krankenhaus Sydneys nahmen. Heute beherbergt es Souvenirläden und Cafés. An den Gehwegen sind Schilder für diejenigen angebracht, die mehr über die Geschichte dieses Ortes erfahren möchten.
Danach haben wir das Opernhaus besucht. Ein wunderschönes Gebäude, welches aus 3 einzelnen Gebäuden besteht. Dies sieht man nur aus der Nähe, von Fern ist es eine Einheit. Das Gebäude wurde durch den dänischen Architekten und Pritzker-Architektur-Preisträgers Jørn Utzon entworfen. Das Gebäude ist 184 Meter lang, 118 Meter breit und bedeckt eine Fläche von etwa 1,8 Hektar. Sein unverwechselbares Dach ragt 67 Meter hoch auf und ist mit 1,1 Mio. glasierten, weißen, glänzenden Keramikfliesen verkleidet, die aus Schweden importiert wurden. 580 Pfähle, die 25 Meter tief im Boden verankert wurden, tragen das etwa 160.000 Tonnen schwere Bauwerk (Quelle Wikipedia).
Als letzter Stopp haben wir das Nelson Hotel ausgewählt. Hier gibt es folgende gruselige Geschichte:
UNSER BERÜHMTER KELLER & TUNNEL – Hero of Waterloo Pub – Der Heldenkeller und Tunnel. Es gibt eine anhaltende Legende, dass ein geheimer Tunnel, der vom Keller des Hotels zum Hafen führte, für den Rumschmuggel und die unfreiwillige Rekrutierung von Seeleuten genutzt wurde. Ein ahnungsloser junger Mann könnte sich betrunken an der Bar wiederfinden, durch eine Falltür in den Keller fallen gelassen und durch den Tunnel geschleift werden, nur um am nächsten Morgen an Bord eines Klippers wach zu werden.
Überall gibt es Erinnerungen an die berüchtigte Vergangenheit des Helden. In den Kellern im Erdgeschoss hängen noch immer Fesseln an den Wänden und der Eingang zum Schmugglertunnel ist noch zu sehen.
DER GEIST VON ANNE KIRKMAN – Gerüchten zufolge stieß der Gastwirt Thomas Kirkman 1849 seine Frau Anne die Heldentreppe hinunter in den Tod. In jüngster Zeit wurde gesagt, dass der Geist von Anne Kirkman den Helden häufig besucht. Nachdem die Veranstaltungsräume im Obergeschoss für einen neuen Tag umgestaltet wurden, stehen am nächsten Morgen mehrere Stühle vor dem Kamin, obwohl seit dem Vorabend niemand mehr drinnen war. Manchmal erklingt mitten in der Nacht klassische Musik vom Klavier im Barbereich. Als die Eigentümer die Treppe von der oberen Wohnung, in der sie wohnen, hinuntersteigen, stoppt die Musik unheimlich, der Deckel des Klaviers bleibt offen.
Dag 2 in Sydney. Deze keer met z’n vieren en een perfect voorbereide gids Jenny. Hartelijk dank @Jenny. Voor één keer ben ik zo vrij geweest om de tekst niet zelf te schrijven, maar Jenny’s uitstekende texten te gebruiken.
s Ochtends reisden we samen naar Meadowsbank en namen we de Rivercat naar Sidney. Een prachtige reis over de Parramatta River. We stappen uit bij Circular Quay, waar we gisteren ook zijn uitgestapt. Van daaruit gaan we naar Talla wo la dah, de Rocks. Dit is het oudste deel van Sidney. De kolonisten landden er in 1788. We kregen er een interessante rondleiding.
De eerste stop is Cadman’s Cottage, het oudste woongebouw van Sydney. Cadman’s Cottage is het oudste bewaard gebleven woongebouw in Australië. Het stond oorspronkelijk aan het water totdat de regering de kust drooglegde voor de bouw van Circular Quay. De cottage werd vernoemd naar de bewoner John Cadman, een stuurman van de kolonie die de taak had om voor de schepen te zorgen. Helaas is het niet meer toegankelijk voor het publiek vanwege de ouderdom en structurele staat.
Stop 2: THE ROCKS DISCOVERY MUSEUM. Dit museum is dagelijks geopend en de toegang is gratis. Dit gezinsvriendelijke museum is gevestigd in een zorgvuldig gerestaureerd zandstenen pakhuis uit 1850. Het toont een gevarieerde collectie archeologische artefacten en afbeeldingen en biedt een praktische verkenning van het fascinerende verleden van The Rocks. De vier permanente tentoonstellingen: Warrane (vóór 1788). Kolonie (1788-1820). Haven (1820-1900). Transformaties (1900-heden)
Stop 3: HET FOUNDATIEPARK. Foundation Park is een soort geheime parel. Veel Sydneysiders zijn er zelfs nog nooit geweest. Hier staan de resten van acht rijtjeshuizen die eind jaren 1870 werden gebouwd. In het begin van de jaren 1970 werd het terrein behouden en veranderd in een park. Je kunt hier enkele foto’s van de oorspronkelijke terrassen bekijken.
Stop 4: OBSERVATORY HILL. Observatory Hill is een geweldige plek om de westkant van de haven te verkennen. Vanaf hier kun je Miller’s Point, Barangaroo en een alternatief uitzicht op de Harbour Bridge zien. We genoten hier van een heerlijke picknick. André speelde weer eens Baron von Münchhausen en vloog rond op de kanonskogel.
Stop 5: SUSANNAH PLACE. Deze plek maakt deel uit van het Sydney Museum of History en heeft vier huizen in een origineel terrasgebouw. Ze hebben elk huis bewaard zoals het was gedurende vier decennia.
We bezochten eerst het winkeltje op de hoek. Het verkoopt allerlei artikelen die passen bij de periode en geeft je een indruk van de staat van de overgebleven huizen. Later deden we de rondleiding door 2 van de 4 huizen. Heel interessant hoe de mensen ongeveer 150 jaar geleden leefden.
Stop 6: SUEZ LANE EN NURSES WALK. Dit voetpad heette officieel Harrington Lane en stond al meer dan 150 jaar bekend als Suez Lane. Het smalle steegje vulde zich met water na regenval en werkte als een kanaal. De rots was nogal vies, dus velen grapten dat het een riool was. Suez Lane toont enkele figuren met verhalen uit die tijd. Het was ook een hotspot voor misdaad en passie (van het betaalde soort). Deze Nurse Walk was de directe route die verpleegsters namen naar het eerste ziekenhuis van Sydney. Tegenwoordig vind je er souvenirwinkels en cafés. Er staan borden langs de paden voor wie meer wil weten over de geschiedenis van deze plek.
Daarna bezochten we het operagebouw. Een prachtig gebouw dat bestaat uit 3 individuele gebouwen. Je kunt dit alleen van dichtbij zien, van een afstand is het één geheel. Het gebouw is ontworpen door de Deense architect en Pritzker Architecture Prize winnaar Jørn Utzon. Het gebouw is 184 meter lang, 118 meter breed en beslaat een oppervlakte van ongeveer 1,8 hectare. Het opvallende dak is 67 meter hoog en is bekleed met 1,1 miljoen geglazuurde, witte, glanzende keramische tegels geïmporteerd uit Zweden. 580 palen, die 25 meter diep in de grond zijn verankerd, ondersteunen de structuur, die ongeveer 160.000 ton weegt (bron Wikipedia).
We kozen het Nelson Hotel als onze laatste stop. Hier volgt het griezelige verhaal:
ONZE HERINNERENDE KELDER & TUNNEL – Hero of Waterloo Pub – De Heldenkelder en -tunnel. Er bestaat een hardnekkige legende dat een geheime tunnel die van de kelder van het hotel naar de haven leidde, werd gebruikt voor het smokkelen van rum en het onvrijwillig ronselen van zeelieden. Een nietsvermoedende jongeman kon dronken aan de bar zitten, door een valluik in de kelder worden gedropt en door de tunnel worden gesleept, om de volgende ochtend aan boord van een clipper te worden gegijzeld.
Er zijn overal herinneringen aan het beruchte verleden van de held. In de kelders op de begane grond hangen nog steeds boeien aan de muren en is de ingang naar de smokkeltunnel nog steeds te zien.
THE GHOST OF ANNE KIRKMAN – Het gerucht gaat dat herbergier Thomas Kirkman zijn vrouw Anne in 1849 van de trap van de held duwde en haar dood tegemoet. Meer recentelijk wordt gezegd dat de geest van Anne Kirkman de held regelmatig bezoekt. Nadat de kamers boven opnieuw zijn ingedeeld voor een nieuwe dag, staan er de volgende ochtend verschillende stoelen voor de open haard, ook al is er sinds de avond ervoor niemand meer binnen geweest. Soms klinkt er midden in de nacht klassieke muziek uit de piano in het bargedeelte. Als de eigenaars de trap aflopen van de bovenste flat waar ze wonen, stopt de muziek griezelig en blijft de klep van de piano openstaan.






































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