Heute haben wir ein Ausflug nach Terneuzen gemacht. Zuerst, wie kann es auch anders sein, haben wir die Schleusen angeschaut. Die neue Schleuse ist zwar betriebsbereit, aber es gibt keine Schiffe in die Schleuse. Dafür liegen fünf Schiffe gleichzeitig in der Westschleuse. Drei grosse, die Stoc Baltic (119m/16m), die Eems Runner (95m/13m) und die Velserdijk (90m/15m), und zwei kleinere Schiffe, die Oceanic (85m/10m) und die Antio (86m/10m).
Danach sind wir nach Terneuzen Zentrum gefahren. Das letzte Mal war schlechtes Wetter als wir hier waren. Nun scheint die Sonne. Auf der Westerschelde ist reger Schiffsverkehr. Der Schiffsbagger von gestern ist nun hier bei der Arbeit. Wir können beobachten wie das Schiff von unten geöffnet wird und den ausgebaggerten Sand an eine andere Stelle wieder versenkt.
Dieses Wochenende findet der Scheldeprijs cyclo statt. Der Scheldeprijs ist der älteste flämische Frühjahrsklassiker im Kalender. Heute wurde bereits das Frauenrennen ausgetragen. Im Zentrum sind sie durchgefahren. Jetzt sind die Kinder dran. Sie fahren eine oder zwei Runden durch das Stadtzentrum.
Als wir nach Hause fahren, liegt die DFDS Humbria Seaways (238m/34m) in der Westschleuse. Da müssen wir doch noch kurz halten. Ist ein kleiner Unterschied mit heute Morgen 😉.
De Scheldeprijs is de oudste Vlaamse voorjaarsklassieker op de kalender

















Der fliegende Holländer:
Am Ufer der Schelde
In der Nähe alter flämischer Städte
Hat der Holländer den Hafen verlassen
Um um das Kap zu fliegen
Diejenigen, die blieben, arbeiteten hart
Und ihr Dorf wurde eine Stadt
Terneuzen, Rohdiamant
Für immer im Herzen verankert
De vliegende Hollander:
Aan de boorden van de Schelde
Nabij oude Vlaamsche steden
Verliet de Hollander ooit de haven
Om te gaan vliegen rond de Kaap
Zij die bleven werkten hard
En hun dorpje werd een stad
Jerneuzen, ruwe bolster blanke pit
Voor eeuwig verankerd in het hart
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